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Von Körnerwahl bis Reinigung: So benutzt du Pfeffermühlen richtig

Von Körnerwahl bis Reinigung: So benutzt du Pfeffermühlen richtig

Pfeffer fehlt wohl in keiner Küche. Die einen bevorzugen dabei die gemahlene Variante in der Dose, die anderen zerkleinern den Pfeffer lieber selbst – und das geht wunderbar mithilfe einer Mühle. Hier findest du hilfreiche Tipps zur richtigen Nutzung.

Welcher Pfeffer eignet sich für eine Mühle am besten?

Im Grunde ist die Nutzung einer Pfeffermühle keine Wissenschaft – du füllst sie mit frischen Körnern und kannst direkt loslegen. Eine Ausnahme gibt es aber: Rote Pfefferkörner solltest du niemals mahlen, denn sie sind streng genommen Beeren und haben eine sehr weiche Konsistenz – wodurch deine Mühle verkleben würde. Zerkleinere sie lieber im Mörser und achte insbesondere bei bunten Pfeffermischungen darauf, dass nicht zu viele Körner der roten Sorte dabei sind. Schwarzen, weißen und grünen Pfeffer kannst du dagegen problemlos verwenden.

So reinigst du deine Pfeffermühle

Genau wie deine Töpfe, Pfannen und dein Besteck benötigt auch deine Pfeffermühle regelmäßige Reinigung, denn in ihr setzen sich nach einiger Zeit Gewürz- und Ölrückstände fest. Zum Glück ist das ganz unkompliziert: Fülle die leere Mühle mit weißen Reiskörnern und mahle diese bei einem groben Mahlgrad durch. Sämtliche Rückstände bleiben nun an den Körnern haften und deine Pfeffermühle ist wieder wie neu. Achtung: Reinige die Mühle niemals mit Wasser, denn sonst können Rost und Verklebungen im Inneren entstehen.