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Mandarinen und Clementinen – was sind die Unterschiede?

Mandarinen und Clementinen – was sind die Unterschiede?

Insbesondere in der kalten Jahreszeit sind Zitrusfrüchte ziemlich angesagt – schließlich gelten sie als leckere Vitamin-C-Lieferanten. Zitronen und Apfelsinen sind dabei leicht zu erkennen. Doch wo genau liegen eigentlich die Unterschiede zwischen Mandarinen und Clementinen? Wir klären auf.

  1. Herkunft: Alt und jung
  2. Geschmack: Süß und sauer
  3. Aussehen: Dick und dünn

Herkunft: Alt und jung

Mandarinen und Clementinen gehören zu den Zitrusfrüchten, von denen es ungefähr 60 Arten gibt. Auch wenn sich die beiden Früchte sehr ähneln, unterscheiden sie sich voneinander.

 

  • Mandarinen bilden die größte Gruppe der Zitrusfrüchte und sind schon mehrere Jahrhunderte alt. Der Name verrät es: Die Frucht stammt aus China. „Mandarin“ war im damaligen chinesischen Kaiserreich auch ein Titel für die hohen Staatsbeamten und ist die Bezeichnung einer chinesischen Sprache.

  • Clementinen hingegen stammen nicht aus China, sondern aus dem Mittelmeerraum. Clementinen sind eine Kreuzung zwischen Mandarinen und Pomeranzen (Bitterorangen). Clementinen wurden 1912 erstmals entdeckt. Die Frucht ist also noch verhältnismäßig jung.

Geschmack: Süß und sauer

Mandarinen schmecken herber und dazu säuerlich. Ihr Aroma ist zudem wesentlich intensiver als das der Clementinen, die sehr viel süßer als Mandarinen sind. Vor allem bei Kindern sind Clementinen beliebter, da diese – im Gegensatz zu Mandarinen – in der Regel keine kleinen Kerne enthalten.

 

Aussehen: Dick und dünn

Die Schale von Clementinen ist etwas heller als die der Mandarinen. Darüber hinaus ist sie viel dicker. Durch diese dickere Schale sind Clementinen sehr druckbeständig und länger haltbar. Das Fruchtfleisch von Mandarinen hat ein sattes Orange, während das der Clementinen eher gelblich-orange aussieht.