
Wie würze ich Schüttellebkuchen?
Schüttellebkuchen ist kein Lebkuchen im klassischen Sinne. Aber wenn die Zeit mal wieder knapp ist, verleiht dieser schnelle Rührkuchen weihnachtliche Stimmung. Und mit unseren drei Würzvarianten wird er gleich dreimal lecker!
Schüttellebkuchen in nur 3 Schritten
Würzige Verführung
Diese Variante verleiht deinem Lebkuchen eine frische, würzig-weihnachtliche Vanillenote.So geht's:
Zutaten für das Grundrezept für 20 Stück:
350 g Mehl
250 ml Milch
180 g Puderzucker
150 g zerlassene Butter
100 g gemahlene Haselnüsse
3 EL Honig
4 Eier
1 Päckchen Backpulver
Zutaten für die Gewürzmischung:
1 TL Ostmann Ingwer, gemahlen
1 TL Ostmann Bourbon Vanille Paste
1 Päckchen Ostmann Lebkuchen Gewürz
Traumduo
Außen schokoladig, innen fruchtig. Ein süßer Bissen für kalte Wintertage.So geht's:
Zutaten für das Grundrezept für 20 Stück:
350 g Mehl
250 ml Milch
180 g Puderzucker
150 g zerlassene Butter
100 g gemahlene Haselnüsse
3 EL Honig
4 Eier
1 Päckchen Backpulver
Gewürze + Mengenangaben:
2 TL Ostmann Natürliches Orangen Aroma
1 Päckchen Ostmann Lebkuchen Gewürz
Der Liebling
In der Kürze liegt die Würze. Der Klassiker „Lebkuchen“ schnell und einfach auf dem Blech.So geht's:
Zutaten für das Grundrezept für 20 Stück:
350 g Mehl
250 ml Milch
180 g Puderzucker
150 g zerlassene Butter
100 g gemahlene Haselnüsse
3 EL Honig
4 Eier
1 Päckchen Backpulver
Zutaten für die Gewürzmischung:
3 TL Ostmann Lebkuchen Gewürz
Was du über Schüttellebkuchen wissen solltest
Wie lagere ich Schüttellebkuchen am besten?
Damit dein Schüttellebkuchen nicht austrocknet, solltest du ihn in einem luftdichten Kuchenbehälter aufbewahren. So bleibt der Kuchen 2 bis 3 Tage frisch und saftig.
Kann ich Schüttellebkuchen einfrieren?
Du kannst den Schüttellebkuchen bis zu sechs Monate im Gefrierfach einfrieren. Lass ihn bei Zimmertemperatur auftauen. Einmal aufgetaucht, sollte der Kuchen nicht noch mal eingefroren werden.
Woher kommt der Name Schüttellebkuchen?
Traditionell werden die Zutaten in einer Schüssel geschüttelt und dadurch vermischt – was den besonderen Namen des Rezeptes ausmacht.